Alchemie und Kräuterkunde
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Alchemie und Kräuterkunde
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Kräuterkunde
Alchemie
Herstellungsarten
Aufzeichnungen
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Kräuterkunde
- 01) Kräuter:
>Akelei:
>Benediktenkraut:
>Bergblume:
>Drachendorn:
>Kornblume:
>Nirnwurz:
>Wasserhyazinthe:
>Wermut:
>Wiesenschaumkraut:
>Wolfsauge:
- 02) Pilze:
>Brechtäubling:
>Koboldschemel:
>Koboldschemel:
>Leuchttäubling:
>Namiras Fäulnis:
>Stinkmorchen:
>Violetter Tintling:
>Weißkappe:
>Lanceata-Schüppling:
Bewirkt ähnlich wie der Traumreisetrank aber ganz natürlich einen traumartigen Zustand
als Vorbereitung für eine Seelenverbindung.
Allerdings darf nur einer diesen Pilz anfassen, da sonst die Wirkung verfliegt.
- 03) Katalysatoren&Co.:
>Reinstes Frostsalz:
Zur Metallanalyse
>Schröterchitin:
Zusatz, Salbe gegen Verbrennungen
>Kwamasekret, wachsartig:
Zusatz - gegen Gifte, verunreinigtes Wasser
>Welkyndstein, Fokus:
Für Bindungszauber
Alchemie
- 04) Alchemie:
1) Direkte Anwendungen
2.) Umschläge
3.) Tee
4.) Salben
>Brandsalbe: Schröterchitin, Trägerstoff
5.) Tinkturen
>Feuersaft, Argonisches Gel:
Entwickelt große Hitze
6.) Tränke
>Traumreisetrank
Herstellungsarten
- 05) Herstellung:
Anwendung:
1) frisch
2) als Aufguss bzw. Auskochung und Saft
-Aufguss warm - geschlossen
Pflanzenteile werden mit heißem bzw. kochendem Wasser übergossen und nach einer bestimmten Ziehzeit abgeseiht.
-Aufguss kalt
Pflanzenteile werden mit kaltem Wasser aufgegossen und nach einer bestimmten Ziehzeit abgeseiht,
zum Beispiel bei schleimstoffhaltigen Pflanzen, da Schleimstoffe hitzeempfindlich sind.
-Auskochung
Pflanzenteile werden in Wasser gekocht und dann abgeseiht, vor allem bei Wurzeln oder kieselsäurehaltigen Pflanzen.
-Mischformen
Pflanzenteile werden beispielsweise mit kaltem Wasser aufgegossen, stehen gelassen, und anschließend ausgekocht
3) Tinktur - ein alkoholischer Auszug, indem man beim Aufguss, der Auskochung und Mischform statt Wasser, Alkohol nutzt
4) Pulver - getrocknet und zerrieben
5) Ätherisches Öl
-Wasserdampfdestillation:
Dazu wird in einem verschlossenen Brennkessel mit zerkleinertem Pflanzenmaterial heißer Wasserdampf eingeblasen.
Der Wasserdampf treibt das ätherische Öl aus der Pflanze. Das Öl-Wassergemisch wird in einem gekühlten Rohr wieder verflüssigt und in einem Auffangbehälter gesammelt.
6) Salben und Pomaden
- Salbe
Pflanzenextrakte werden mit natürlichen Grundstoffen wie etwa Bienenwachs, Holzkohle oder einem Ölauszug vermischt
- Absorption der Duftstoffe durch Fett
Überwiegend wird als Fett Schweine- oder Rinderschmalz verwendet, wobei auf Geruchlosigkeit geachtet werden muss.
Kalte (langsame) Gewinnung:
Die frischen Blüten werden vorsichtig auf mit Fett bestrichene Glasplatten gestreut. Für einen Zeitraum von drei Monaten werden die Blüten täglich erneuert. Anschließend ist das Fett gesättigt mit dem ätherischen Öl der Blüten. Man nennt dies Pomade.
Um eine reine Paste zu bekommen, misch man diese mit Alkohol und verdampft den Alkohol anschließend, es bleibt eine pastöse Masse aus ölhaltigen Pflanzenwachsen zurück
Warme (schnelle) Gewinnung:
Hier werden das Fett und die Blüten zusammen verrührt und später auf etwa 60 °C erhitzt.
Nach jedem Erhitzungsvorgang werden die Blüten ausgetauscht.
Wie auch bei der Gewinnung mit kaltem Fett wird auch hier das Öl durch Alkohol vom Fett getrennt
Aufzeichnungen
- 06) Bücher:
>Ovulds Studien der metallurgischen Anomalien
- 07) Andere Alchemistische Aufzeichnungen:
>Angelica oder auch Engelwurz:
Die kristallisierte Pflanze ist lecker und bekömmlich. Medizinisch ist sie zur Bekämpfung von Flatulenzen geeignet
>Aloe Vera:
Blutende Wunden, zur Verbesserung der Heilung und zur Verbesserung von Pocken.
>Basilikum:
Schwellungen nach stumpfen Verletzungen.
>Mohn:
Die Hülsen können als Nahrung verwendet werden. Erschöpfung, Zutat
>Tollkirsche:
Gift, Rauschmittel
>Aschekartoffel:
Nahrungsmittel, Zutat (nur geringe magische Eigenschaften)
>Beutelpflanze:
Verlangsamung von Gegnern, Vorteil für den eigenen Kampf, Feuerresistenz
>Bittergrün:
Konzentrationsschwäche
>Blähspore:
Gegen Konzentrationsschwäche, zur Sinnesschärfung
>Brettpilz:
Flüche, magische Effekte, Muskelverletzungen und starke Verspannungen
>Codablume / Schleppschwanz:
Im Einsatz gegen Feinde nützlich, schränkt die Geschicklichkeit ein und ermüdet
>Cohmbeere:
Alkoholherstellung (Shein, Greef, Brandy)
>Dochtweizen:
Nahrungsmittel
>Edelsegge:
Gift
>Feuerfarn:
Hitzeschutz, Verbrennungen
>Goldkanet:
Verlorene Muskelkraft durch Krankheit oder Fluch, Dekoration
>Goldsegge:
Zur Förderung von Muskelkraft
>Grüne Flechte:
Gewöhnliche Krankheiten
>Halmroggen:
Nahrungsmittel
>Heidekraut:
Verbesserung von Narbengewebe, Übergewicht
>Hustengras:
Gewöhnliche Krankheiten, Virusinfekte
>Hypha Facia:
Würzen von Fleisch, Verbesserung der Wahrnehmung von Magie
>Häckselblatt:
Lebensmittel, Abgeschlagenheit
>Korkwurzel:
Bau, Lähmungserscheinungen
>Kreschkraut:
Schutz gegen Magie
>Leuchtender Russula:
Gift, Unterwasseratmung
>Nirthfliegen-Blume
Steigerung der eigenen Schnelligkeit
>Roobusch:
Vergiftung
>Rote Flechte:
Leichte Krankheiten
>Schlammschwamm:
Als alchemistische Zutat für diverse Anwendungen
>Schwarze Flechte:
Frostschutz, leichte Vergiftungen
>Steinblume:
Revitalisierung der Körperkraft, Geruchsneutralisierung
>Sternfarn:
Schaffung von Vorteilen im Kampf
>Sumpfblumen:
Verletzung, Gewürz
>Suppulus:
Leichte Vergiftungen, Benommenheit
>Timsa-Blume:
Abgeschlagenheit, Lähmungserscheinungen
>Tramastrauch:
Verlust von Willensstärke, Zutat für Tränke zur Levitation
>Violetter Coprinus:
Gift, Narkose, Wasserwandeln
>Weidenblume:
Schutz, Gewöhnliche Krankheiten
>Zinnoberschwamm:
Wiederherstellung von Ausdauer, Schutz
@chaoskind- Anzahl der Beiträge : 9
Bewertung : 0
Anmeldedatum : 10.06.16
Re: Alchemie und Kräuterkunde
Mit Saleel mach ich ja auch viel mit Pflanzen, das meiste aber nicht systematisch sondern in der Regel improvisiert. Gerade bei den Pflanzen lass ich mich weniger von dem Spiel leiten sondern lass meiner Phantasie freien Lauf und denk mir irgendwelche Namen aus, oft auf reellen Pflanzen basierend. (Gilt auch für Charnamen *hust*). Saleel kommt ja aus einem eher Zivilisationsfernen Stamm, und so versuch ich seine Methoden eher archaisch wirken zu lassen. So finden sich keine Destillationskolben bei ihm, dafür aber fein gearbeitete Steinmesser oder Spatel aus Schilf. Ich werf ein paar Sachen und Gedanken die ich schon hatte einfach mal in den Raum:
- Eine von Saleels Spezialitäten sind Salben auf Harzbasis, die er zB benutzt um Wunden zu verkleben.
- Ebenso Baumsäfte, zB Birkensaft, sowie Rinde
- Salbengrundlage ist bei ihm meistens Guarfett, ich hatte aber auch schon Alitfett.
- Moose, Flechten und Algen sind auch eine wichtige Quelle von Zutaten im Sumpf
- Fermentation (wenn auch wohl nicht unter dem Namen) kann noch ein wichtiger Verarbeitungsschritt sein.
- Teilweise benutzt er Kräuteraufgüsse auf heiße Steine, um wie in einer Sauna eine gesunde, feuchte Luft (für Argonier) zu erzeugen
- Ein wichtiger Aspekt für einen Argonischen Alchemisten ist die Giftresistenz der Argonier. Was für einen Saxhleel heilsam ist, könnte eine Glatthaut umbringen. Was eine Glatthaut heilt, könnte bei einem Argonier wirkungslos sein.
nuvak- Anzahl der Beiträge : 6
Bewertung : 0
Anmeldedatum : 17.03.16
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